Um als Unternehmen positive Veränderungen für Umwelt und
Gesellschaft zu erzielen, hat sich Beiersdorf mit seiner Nachhaltigkeitsagenda CARE
BEYOND SKIN ambitionierte Ziele gesetzt: so sollen u.a.
die CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, also
über Scope 1-3 hinweg, um 30 % absolut bis 2025 reduziert werden (vs. 2018). So
weit so gut, aber wie behält man jetzt alles im Blick, was im Unternehmen
stattfindet? Und wie kann sichergestellt werden, dass genau die Hebel in
Bewegung gesetzt werden, die den größten Impact erzielen. Und wie beeinflussen bestimmte
Maßnahmen, die jetzt getroffen werden, die CO2-Bilanz langfristig?
Fragen über Fragen, die das Thema Nachhaltigkeit mit
sich bringt. Und exakt hier setzt das „Sustainability Digitalization Program“
an, das Beiersdorf ins Leben gerufen hat. Das Projekt hat das Ziel, durch präzise
und automatisierte Datenerfassung eine hohe Transparenz über die sogenannten „Stellschrauben“
zu schaffen, sowie Simulationen zu ermöglichen. Über Simulationen kann aufgezeigt
werden, wie z.B. Veränderungen in der Formel- oder Verpackung eines Hautpflegeprodukts
die CO2-Bilanz unseres Unternehmens mittel- und langfristig beeinflusst.
Wir haben mit dem cross-funktionalen
Team gesprochen, das sich aus dem Job-Tandem Birte Paustian-Blömer und
Dorothee Kässner, beide Business Program Lead Sustainability Digitalization, sowie
den IT-Program Leads Paco Nuguid und Sebastian Pinzke zusammensetzt.