Die jüngste Studie entstand mit Beiersdorfs
langjährigem Kooperationspartner Luca Tiano, Professor an der Universität
Ancona und Vorstandsmitglied der ICQA. In ihrer gemeinsamen Arbeit wiesen die
Wissenschaftler*innen nach, dass die altersbedingte Abnahme von Q10 in
Hautzellen ursächlich zur Hautalterung beiträgt und außerdem
Bindegewebsstrukturen schwächt. „Mit diesem Wissen verstehen wir die
Schlüsselfunktion von Q10 noch besser und können die Vitalität der Hautzellen
gezielt beeinflussen“, berichtet Dr. Julia Weise. „Auch haben wir an einem
Zellmodell nachgewiesen, dass man ein Q10-Defizit wieder auffüllen kann und dass
Zellen sich dadurch biologisch verjüngen.“
Erfolge wie diese führen dazu, dass Beiersdorf
seine Q10-Formelplattform kontinuierlich erweitert und sich die Wirksamkeit von
Q10-Produkten stetig verbessert, beispielsweise durch die Kombination mit hoch effektiven
Wirkstoffpartnern wie Kreatin oder Vitamin C. Damit ist die Q10-Forschung ein Vorzeigebeispiel
dafür, wie anfängliche Pionierarbeit beim Hamburger Konzern von neuesten
Forschungserkenntnissen profitiert. 1998 kam mit der Einführung des ersten
NIVEA Q10-Hautpflegeprodukts in den Massenmarkt die Erfolgsgeschichte der
modernen Wirkstoffkosmetik und Anti-Aging-Pflege ins Rollen. Mit zahlreichen
Innovationen trägt sie bis heute Früchte.