Unsere Mitarbeitenden waren von Beginn an in unser Campus-Projekt involviert und haben unsere neue Konzernzentrale bereits vor der Fertigstellung maßgeblich geprägt. Der Campus wurde für sie geschaffen und daher war es uns wichtig, ihnen zuzuhören und herauszufinden, was sie für ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz und für ihre Produktivität benötigen. Konkrete Beispiele aus der Projektentwicklung sind: die Gründung eines Change-Netzwerkes aus den verschiedenen Funktionen, eine gemeinsame Lernreise zu anderen Unternehmen und deren Bürokonzepten, eine Mitarbeitendenbefragung zur Arbeitsplatz-Zufriedenheit in Kooperation mit dem Leesman-Institut, der sogenannte Detailplanungsprozess, in welchem die Teams auf Basis ihrer Aktivitätsprofile passende Raummodule wählen konnten, Baustellentouren mit über 1.200 Teilnehmenden sowie regelmäßige Sprechstunden oder auch die kreative Benennung unserer neuen Gebäude durch die Beiersdorfer*innen sowie das Probesitzen und Auswählen von Mobiliar. Partizipation war für Beiersdorf der Schlüssel zum Erfolg dieses Projekts.