Davison: Wir haben uns zwar immer auf Thiamidol und unser Anti-Pigment Sortiment konzentriert, die Maßnahmen selbst waren jedoch sehr unterschiedlich und jeweils an den zielgruppenspezifischen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen ausgerichtet. Zum Beispiel bei der Ansprache von Endverbrauchern: Sie haben in der Regel wenig oder gar kein Grundwissen zum Thema Hyperpigmentierung. Das muss natürlich berücksichtigt werden. Solange sie nicht wissen, dass es spezielle Produkte für ihre Haut gibt, werden sie auch weder den Dermatologen noch den Apotheker danach fragen. Deshalb haben wir Journalisten und Influencer zu einer großen Veranstaltung zur Lancierung der Anti-Pigment Produkte eingeladen. Wir haben ihnen eine Menge Informationen zur Verfügung gestellt, die sie mit ihren Rezipienten teilen konnten. Darüber hinaus haben wir sechs Influencer mit Hyperpigmentierung ausgewählt und sie acht Wochen lang beim Testen unserer Produkte begleitet. Die Ergebnisse waren beeindruckend und wurden natürlich mit ihren Abonnenten geteilt. Diese persönlichen Erfahrungen konnten auf eine sehr emotionale Weise zeigen, dass die Verwendung von Anti-Pigment nicht nur das Erscheinungsbild der Haut ändert. Sie hat auch das Selbstbewusstsein der Influencer positiv beeinflusst und damit in gewisser Weise ihr Leben.