Im Sinne des Fortschritts arbeitet die Beiersdorf
Forschung und Entwicklung mit führenden Q10-Wissenschaftler*innen anderer
Forschungseinrichtungen zusammen. Die jüngste Kooperation mit dem renommierten
Forschungszentrum DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron), der Universität
Hamburg und dem Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP) ist
ein Beispiel von vielen. Mit Hilfe eines bildgebenden Verfahrens machte das
verantwortliche Team unter der Leitung von Beiersdorf zugegebenes Q10 erstmals in Hautzellen
sichtbar und konnte sowohl dessen zelluläre Aufnahme als auch den Weg des
Coenzyms abbilden. Die Methode, die auf dem Prinzip der
Röntgenfluoreszenzanalyse basiert, und der damit erbrachte Nachweis, dass der
Wirkstoff Q10 am Ort seiner Bestimmung ankommt, lässt auch
Wissenschaftler*innen anderer Disziplinen aufhorchen, zum Beispiel in der
Krebstherapie und in der weltweiten Q10-Forschung über die Haut hinaus.
Dies unterstreicht, dass es auch nach über
zwei Jahrzehnten Q10-Forschungsarbeit noch viel um das wichtige Coenzym zu entdecken
gibt und neue Erkenntnisse über seine Wirksamkeit ständig erforscht werden. Beiersdorfs
intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit, angetrieben durch die
Weiterentwicklung wissenschaftlicher Methoden, ermöglicht immer tiefere
Einblicke in die Biologie der Haut. Ein Schwerpunkt der Beiersdorf Forscher*innen
wird also auch zukünftig darauf liegen, die körpereigenen Stoffwechselprozesse
zu entschlüsseln und Rückschlüsse für den Alterungsprozess der Haut abzuleiten –
die Grundlage für die Entwicklung einer noch präziseren und besseren
Hautpflege.
Weiterführende Informationen zu Q10 finden Sie
unter Coenzym
Q10 | Beiersdorf.